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Es ist zwar ganz amüsant diese Diskussion zu verfolgen. Die Wartberg Kampfmannschaft besteht aber aus 11 bzw. 18 Spielern. Man sollte daher die Kirche im Dorf lassen und den Abgang oder den Verbleib eines Spielers nicht hochspielen. Wir sind gut beraten, wenn wir es auch weiterhin so praktizieren, obwohl dies ein paar Fans? nicht so sehen. Wer gehen will soll gehen - wer kommen will soll kommen. Wir können ohnehin sehr stolz auf uns sein - es gibt wenig Vereine bei denen Gemeinschaft so hoch geschrieben wird und der Lockruf des Geldes so wenig bewirkt. Wenn man genau hin hört, werden wir dafür von anderen Vereinen beneidet.
Man muss die Philosophie der Vereine generell einmal hinterfragen und über die Hintergründe nachdenken. Da Arbeiten viele Funktionäre und Nachwuchstrainer unentgeltlich bzw. für eine geringe Entschädigung und manchen Spielern wird für die Ausübung ihres Hobbies das Geld in den A.... geschoben. Wer profitiert langfristig davon? Die Jugend?, der Verein? der Funktionär?, die Nachwuchskicker? der Sponsor?????. Leider wird das von vielen zu wenig wahrgenommen und hinterfragt! Der Weg in Wartberg ist richtig!
Abschließend sei dem poetischen Terrorristen ausgerichtet "Es ist immer leicht und billig gegen etwas zu sein, als aktiv und unentgeltlich für eine Gemeinschaft zu arbeiten", wie es unsere Funktionäre tun. (Auch wenn einmal etwas nicht gelingt.)Diese haben etwas besseres verdient als von dir lieber Unbekannter immer mit unterschwelligem Ton blöd beschultigt zu werden. Also lieber Poet, tue etwas vernünftiges, damit du und auch wir auf dich stolz sein können?
hab mir das ganze jetzt ein bischen angesehen was über den ziegler geschrieben worden ist. und bin zu der ansicht gekommen man sollte zuerst einmal ihn selber fragen was da war bevor man irgendwelche schlussfolgerungen zieht. zur U- 17 vizemeister ist ja auch ned so schlecht. zwar wäre die meister chance da gewesen aber was solls. erging anderen vereinen auch schon so.
rip bobmarley & Bst
Dienstag, 28. Juni 2005 - 09:47 (Fußball) Gratulant // Verfasser TSU-Gästebuchterrorist Nr. 1
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Super U-17
Hochachtungsvoll möchte ich der U-17 zum hart errungenen Vizemeistertitel gratulieren! Er wurde in den letzten Runden wirklich heroisch erkämpft!
Wie war den die Vizemeisterfeier?
Besonders beachtenswert die Leistung bei der 0:5 Klatsche in Münzdorf.
Dienstag, 28. Juni 2005 - 09:45 (Fußball) Egon Kishon-Verschnitt // Verfasser TSU-Gästebuchterrorist Nr. 1
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Idellewerte
"Idellewerte":
Sehr schönes Wort. Eine wirklich berührende Geschichte, die des Herrn Ziegler. Vom Paulus zum Saulus und wieder zurück. So schnell ticken die Uhren an der Aist.
Als Idellewerte kann man vielleicht Geldscheine bezeichnen?
Kommentar: Wir haben es absolut nicht nötig, auf solche Einträge eine Stellungnahme abzugeben. Doch hin und wieder gehören halt unsere Prinzipien von Neuem betont: Bei uns wird kein einziger Spieler mittels "Geldscheinen" geködert, jeder Spieler spielt bei der TSU alleinig aus eigenem Willen, mit Herz, Freude und ohne irgendetwas zu verdienen! Punkt, aus, pasta, Mr. Super-Gästebuchterrorist!
Aber weiter so, Deine Geschichten und auch teils wirklich witzigen aber hin und wieder hinterlistigen Anschuldigungen sind echt amüsant! Schade nur, dass die Sachen immer nur von ein und derselben Person kommen, die anscheinend leider viel zu feig ist, seinen Namen Preis zu geben - das würde wirklich viele unserer GästebuchleserInnen interessieren - wetten, dass Du Dir das nicht traust?!
Mit sportlichen Grüßen TSU-Webmaster
immer wieder unterhaltsam die einträge der unbekannten person. die geschichte schlägt jedoch alles bisher dagewesene. ich hoffe, dass in zukunft mehr von diesen geschichten im guestbook zu lesen sein werden. weiter so. die identität des verfassers wäre jedoch interessant.
Montag, 27. Juni 2005 - 10:27 (Fußball) Gebrüder Grimmm // Verfasser TSU-Gästebuchterrorist Nr. 1
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Eine Geschichte an der Aist
Vor langer, langer Zeit passierte einmal eine idylische Fußballgeschichte. In einem schönen Ort mit großteils komischen Bewohnern,nennen wir ihn Gehberg,gelegen im Mehlviertel gab es einen Fußballverein seit über 50 Jahren. Man pflegte gute Freundschaft zu einem Verein namens Union Rainsee. Ein Exspieler dieses Vereines, nenne wir ihn Thomas Forelle, übrigens ein begnadigter Techniker, spielte einst bei Rainsee und danach bei Gehberg. Doch er hatte auch einen Bruder, der noch bei Rainsee spielte. Einmal geriet Gehberg in Abstiegsgefahr, und Rainsee war zufällig schon gerettet. Laut Erzählungen diverser Akteure und Spielerverwandter nahm man ein Fasserl Gerstensaft mit nach Rainsee, und gewann "zufällig" dieses wichtige Match. 2 Jahre später wiederholte sich die Situation und wieder konnte Gehberg dieses entscheidende Spiel gewinnen. Ein Schelme ist, wer Böses denkt.
