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Wartberg ob der Aist
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Wartberg wurde im Jahr 1111
erstmals urkundlich erwähnt und ist mit seinen 3 Kirchen (Pfarrkirche,
Michaelskapelle, Wenzelskirche) eine geschlossene Kirchensiedlung, wie man
sie in dieser Form selten sieht. In diesem Mühlviertler Markt verbergen
sich kunsthistorische Seltenheiten. Die spätgotische
Marienwahlfahrtskirche mit reichem Kreuzrippengewölbe wird im Volksmund
oft als Mühlviertler Dom bezeichnet. Süswestlich der Pfarrkirche befindet
sich die Michaelskapelle. Die Nordhälfte war ursprünglich ein Karner. Sie
stellt heute den Eingang zur Starhembergschen Gruft dar. Ein kulturelles
Wahrzeichen ist die Wenzelskirche, die seit Anfang der 60er Jahre als
Gedächtnisstätte für die Gefallenen und Opfer der beiden Weltkriege des
Bezirkes Freistadt dient. Südlich von Wartberg ist das Schloß Haus, früher
im Besitz der Herrschaft Starhemberg, heute eine Landes-Pflegeanstalt für
psychisch kranke und pflegebedürftige Menschen. |
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WENZELSKIRCHE
Am Nordrand des Ortes auf einer kleinen Anhöhe liegt die Wenzelskirche.
Ihr Urspruch verliert sich im Dunkel der Geschichte. Die erste Errichtung
eines Kultbaues dürfte in die Jahre kurz nach dem Tod des heiligen Herzogs
Wenzel von Böhmen, etwa in die Zeit der Gründung der Ottonischen Ostmark,
fallen. Bei Grabungen konnte man feststellen, daß die ursprüngliche Kirche
aus Holz war. Heute beherbergt sie ein Bezirksehrenmal für die Opfer
beider Weltkriege. |
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